Wettbewerb: 1975
Architekten: Walter von Lom und Boris Kacanski
Das Wallraf-Richartz-Museum wird auf einem, parallel zur bogenförmigen Hohenzollernbrücke geschlagenem, weiteren Brückenbogen untergebracht. Der für die Doppelnutzung Museum und Philharmonie vorgesehen Bauplatz kann dadurch für einen repräsentativen oberirdischen Neubau der Philharmonie freigehalten und nutzbar gemacht werden.
Dadurch wird der Rhein als Trennungslinie der beiden Stadtbereiche Altstadt und Deutz mit einer attraktiven verbindenden Nutzung weiter reduziert, er wird zum verbindenden städtischen Landschaftsraum..